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Wissenswertes
Agaporniden sind Kleinpapageien, die aufgrund ihres ausgeprägten Partnerschaftsverhaltens auch "Unzertrennliche" oder "Liebesvögel" (im englischen Sprachraum "lovebirds") genannt werden. Haben sie sich einmal für einen Partner entschieden, bleiben sie diesem lebenslang treu.
Chinchillas gehören zur Familie der Hasenmäuse (Chinchillidae). Man unterscheidet Kurzschwanzchinchilla (Chinchilla chinchilla) und Langschwanzchinchilla (Chinchilla velligera). Im Zoohandel werden meistens die wildfarbenen Chinchillas angeboten, es gibt auch weiße und braune Farbvarianten.

Wenn Sie sich für einen Degu entscheiden, den exotischen Verwandten des Meerschweinchens, sollten sie wissen, dass sie sich kein klassisches Heimtier anschaffen. Degus sind springlebendige, in Gruppen lebende Kleinnager, die jedoch ein hochinteressantes Verhalten zeigen. Sie sind in jedem Fall eine…
Ein akuter Notfall erfordert klares Denken und zielgerichtetes Handeln. Die erste Regel lautet daher: Bewahren Sie Ruhe. 

Als Stammform des Frettchens gilt der westliche Waldiltis (Mustela putorius) aus der Familie der Marder. Durch Zähmung und jahrhundertelange Züchtung entwickelte sich aus dem Iltis unser bekanntes Frettchen. Es wurde und wird im Rahmen einer speziellen Jagdtechnik, dem Frettieren, zur Jagd auf…
Wüstenrennmäuse sind quirlige, putzige, extrem neugierige und hochsoziale Tiere. Sie zählen nicht zu den klassischen Streicheltieren und sind mehr zum Ansehen als zum Anfassen gedacht. Wenn man ihnen aber einen tiergerechten Lebensraum bietet, erlebt man mit den rührigen Nagern viel Freude.
Der Goldhamster gilt zwar als das klassische Heimtier, er ist jedoch dafür nur bedingt geeignet: Er ist kein Streicheltier, ist vorwiegend nachts aktiv und besitzt nur eine kurze Lebensdauer von maximal drei Jahren. 

Wildlebende Kanariengirlitze, die auf den Kanarischen Inseln leben, waren der Ausgang der Zucht der heutigen Kanarienvögel. Sie leben dort in Schwärmen in den Wäldern. Durch ihr grünlich, grauschwarz gezeichnetes Gefieder sind sie gut an ihre Umgebung angepasst.
Kaninchen sind angenehme, ruhige und saubere Heimtiere, die sich auch gerne von Kindern streicheln lassen. Mit ihnen erwirbt man einen langjährigen Hausgenossen, der bis zu 10 Jahre alt werden kann.
Mäuse kennt natürlich jeder, aber die wenigsten wissen, dass die ursprüngliche Heimat der nacht- und dämmerungsaktiven Hausmaus (Mus musculus) trockene Steppen und Halbwüsten Asiens sind.
Das Meerschweinchen (Cavia aperea) stammt von den Hochebenen und Buschsteppen der südamerikanischen Anden und lebt in Höhenlagen bis etwa 4000 Metern.
Bei jeder Narkose und jeder Operation bestehen immer Risiken – auch bei gesunden Tieren und während eines Routineeingriffs.
Helfen Sie deshalb mit, diese Risiken zu minimieren, indem Sie die nachfolgenden Hinweise beachten.
Papageien sind Wildtiere und deren Haltung ist mit wenigen Ausnahmen (Wellensittich, Nymphensittich, die Unzertrennlichen und Plattschweifsittiche), der Behörde anzuzeigen.
Die Farbratten oder Albinoratten, die als Heimtiere gehalten werden, stammen von der Wanderratte (Rattus norvegicus) ab, die vor etwa 200 Jahren aus Ostasien nach Europa einwanderte.
Thermographie ist ein absolut non-invasives Diagnosehilfsmittel, die auf verschiedenen Anwendungsgebieten eingesetzt werden kann. Es handelt sich um eine preiswerte, bequeme, schnelle und verlässlich Alternative zu den herkömmlichen Methoden.
Ab dem Spätherbst sind Igel auf der Suche nach einem Quartier für den Winterschlaf. Wenn ein gesunder Igel das geeignete Umfeld (Laub-, Reisig-, Komposthaufen, Holzstapel) vorfindet, kann er in freier Natur gut überleben.

Epilepsien gehören zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen des Hundes. Etwa ein bis zwei Prozent aller Hunde sind davon betroffen, einige Rassen, z. B. Golden Retriever, Labrador Retriever, Berner Sennenhund, Beagle, Schäferhund und Border Collie stärker als andere.
Wir kümmern uns um ihr geliebtes Tier